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Cover von Bio Magazin Ausbildungen der Zukunft

Ausbildungen der Zukunft

Praktisch alles im Leben unterliegt Trends und Moden – auch die Arbeitswelt. Neue Berufs­profile und, mit ein wenig Verzögerung, neue Ausbildungen poppen auf und laden dazu ein, am Puls der Zeit zu arbeiten. Wer globale Entwicklungen beobachtet und auf Veränderungen in der Arbeitswelt reagiert, hat bereits einen Fuß in der Tür zur Zukunft.

Pflegefachkräfte, Elektroniker, Tourismusangestellte oder Vertriebsmitarbeiter werden hän­de­ringend gesucht und das wird auch so bleiben, aber wirklich cool sind in den Augen vor allem junger Menschen ganz andere Berufe: Influencer, Spieleprogrammierer, KI-, Virtual-Reality- oder E-Mobilitätsexperten klingen spektakulär. Doch wie wird man so etwas?

 

Das goldene Handwerk. Als Basis ein solides Handwerk und dazu Weiterbildungsdiplome   für E-Mobilität, Klimatechnik, E-Commerce oder Photovoltaik – das hat Hand und Fuß. Denn das „goldene Handwerk“ glänzt nämlich noch immer schön und wer schlau ist, kann damit eine Top-Karriere hinlegen. Weiterbildungskurse gibt es an Fachschulen, höheren technis­chen Lehranstalten, Fachhochschulen und Universitäten, aber auch an privaten Bildungs­einrichtungen. Dabei punkten etwa alle Zusatzausbildungen, die Nachhaltigkeit fokussieren, aber auch aktuelle digitale Themen sind hoch im Kurs.

IT Security für Polizisten? Einzelhandelskaufmann mit Spezialisierung im Digitalisierungs­management? Elektroniker mit Zusatzdiplom Energiewirtschaft? IT-Mitarbeiter mit Experten­wissen in SEO, KI oder CX? Mechatroniker mit E-Mobilitäts-Know-how? Eine solide Berufsaus­bildung hat in Kombination mit Zusatzkursen große Chancen für die Zukunft.

 

Täglich Einfluss nehmen. Influencer sind „Einflusspersonen“, die mit ihren meist täglichen in sozialen   Medien veröffentlichten Geschichten   andere davon überzeugen wollen, dass sie Trends setzen. Die richtige Strategie, wie zu Hause ausgemistet wird, die angesagtesten Cock­tails, die gefinkeltsten Schminktechniken, die besten Heimwerkertipps oder natürlich die coolste Kleidung – die Influencer wissen, wofür es sich zu investieren lohnt.

Sie sind sogenannte Content Creators, schaffen also Inhalte, und können ohne YouTube, TikTok oder Instagram (beruflich) nicht sein. Doch um davon leben zu können, braucht es meist ganz schön viel Durchhaltevermögen.

Weiter geht es in der aktuellen Print-Ausgabe.
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